Auch ich bekomme ab und zu solche Anfragen: „Aline kannst du mal [über meine Website schauen, meinen Newsletter checken, mir Feedback zu meinem Social Media Account geben]?“. Natürlich sind diese Anfragen NIE an eine kostenpflichtige Buchung gekoppelt oder der/die Fragensteller*in fragt nach dem Preis oder Stundensatz.
Es wird generell davon ausgegangen, dass meine Dienstleistung „for free“ ist, weil ich ja „nur mal eben“ über Projekt xyz schaue.
So gerne das brave Mädchen in mir der Anfrage Folge leisten würde, so konsequent ist die Unternehmerin in mir, die sich seit 3 Jahren Selbstständigkeit herauskristallisiert hat. „NEIN“ ist ein ganzer Satz für diese Dame.
Da jedoch NICHT jede Anfrage ABSICHTLICH DREIST gestellt wird und man selbst verantwortlich für die Grenzen ist, die man setzt, gibt es hier 4 höfliche, aber dennoch konsequente NEIN-Varianten – und wer weiß, vielleicht springt dann ja doch eine Buchung heraus?!
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